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Carry o’clock the Sundaytalk #1!

 

Abseits von den Themen Fashion und Lifestyle möchte ich heute meinen ersten persönlichen Blogpost schreiben!
Ich finde es mega interessant, über meine favourite Blogger/innen auch mal  private Dinge zu erfahren und dachte mir, dass es auch für meinen Blog an der Zeit ist, etwas persönlicher zu werden.
Deswegen möchte hier ich einen Sundaytalk starten. Ja, das gibt es schon oft, aber vielleicht nicht ganz auf die Art, in der ich ihn führen will!
In diesen Kolumnen werde ich ein paar Dinge über mich Preis geben und vor allem auch meine Gedanken zu bestimmten Themen 🙂

Ich habe ja versucht, einen kurzen, knackigen “20facts about me“ Blogpost zusammen zu stellen. Als ich dann über 2000 Zeichen erreicht hatte, kam mir die Idee diesen Post einfach auf mehrere aufzuteilen. Ich war noch nie sonderlich gut im Zusammenfassen und ich hab so viele Gedanken, Eigenschaften und Meinungen, die ich preisgeben möchte, dass jetzt einfach eine Kolumne daraus gemacht wird 🙂

Carry.on.me soll ja eigentlich ein deutsch-englischer Wortwitz sein :). Der Name ist aus meinem Spitznamen entstanden – mein voller Name ist Carina und ich habe auch keine Ahnung mehr wie es jemals zu Carry kam! Ich weiß nur, dass meine Mutter mir extra einen Namen geben wollte, den man nicht abkürzen kann. Sry for that Mum 🙂

Ich bin ein Tausendsassa, schokoladesüchtig, Stadtmensch, sowie auch Naturliebhaberin, bin süchtig nach Kleidung, Schuhen und Taschen, bin ein Musikfreak, singe in einer Band, liebe Filme, gutes Essen und reise für mein Leben gerne! Außerdem bin ich viel zu ehrlich, manchmal sogar direkt, lache über viel zu viel und bin mega chaotisch! Über all diese Dinge möchte ich euch berichten, das schaffe ich nur leider nicht in einem Beitrag :). Abgesehen davon, ist es für mich eine tolle Abwechslung und darauf freue ich mich schon!

Über alle Themen, die mich interessieren, die mich ausmachen, die ich mir wünsche oder die mich begeistern, will ich in Carry o’clock schreiben. Die Stunde am Sonntag, in der es nicht nur um Mode und Stil geht, sondern um die einfachen Dinge im Leben, die einen Menschen ausmachen.

Ich hoffe auch auf ehrliche Rückmeldung und freue mich schon auf eure Meinungen und wie ihr zu gewissen Themen steht! Immerhin liebe ich die Welt des Bloggens genau dafür! Dass jeder sein Ding erzählt.

Ach und übrigens – geprägt von der Bloggerwelt und den ewigen Minuten und Stunden der Shootings, gibt es heute einen Einblick in meine schlimmsten Fotos aller Zeiten. Es ist natürlich jedes mal aufs Neue so lustig sich am Ende des Tages hinzusetzten und über die nicht gelungenen Bilder zu lachen. Hier die schrägsten Outtakes der vergangen Shootings im letzten halben Jahr! Soll für einen meiner Lieblingssprüche stehen: Don’t take yourself too seriously !

Nicht alles was glänzt ist auch Gold, wir bearbeiten unsere Bilder, zeigen meistens nur die tollen her, wo wir nachdenklich, lustig oder schön aussehen.

Hier zeige ich euch echt ein paar der ganz besonderen Art, für die ich mich aber absolut nicht geniere oder sonstiges, because that’s the real life!

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Gefühlte 20 Kilo mehr!

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Das ist die typische Endpose, da weiß mein Freund, dass die Lust vorüber ist.
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Passiert.
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Wo Stufen, da ein Wille.
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Ja, der Kanal beim Stadtpark riecht nicht immer fein.
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Für dieses Bild habe ich selber keine Worte 😉
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Ich glaube, dass ich da grantig war ;‘)
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Puh. wie lange soll ich noch da stehen? :‘)
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Will nicht jeder DAS perfekte Springfoto von sich selbst haben? bei mir kommen immer solche Bilder dabei raus 🙂
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Das soll der sexy Blick sein 🙂
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Spezialität : Reden während dem Shooting.
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Sich die Brille vom Kollegen schnappen und cool spielen 🙂

Ja, ein paar dieser Bilder sind wirklich schrecklich.Man sollte aber nicht immer so eitel sein, oder was denkt ihr?

Stay tuned, nächste Woche geht’s um Selbstfindung und Tausendsassa und darum, was ich bis jetzt schon alles machen wollte 🙂

Greets and Kisses, Carry 🙂

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